bleudQ
Nadine und Dietmar Heidtmann sind die Gründer von bleudQ. Ihr Ziel: Mit Elektromobilität umweltfreundlich in die Zukunft fahren. Und der Unternehmensname? Die Heidtmanns haben eine Schwäche für Kühe. Die sind clever, kommunikativ und beobachten ständig ihr Umfeld. Manchmal können sie aber auch echt „blöd“ sein, besonders wenn man eine Abkürzung über die Weide nimmt. Der Rest ist Geschichte und aus „Blöde Kuh” wurde „bleudQ“. Das war 2021. Gestartet ist bleudQ mit einem Online-Shop, 2022 kam der Store mit eigener Service-Werkstatt in Vechta dazu.
Die Geschichte von bleudQ kennen wir jetzt, aber es kommt noch eine weitere hinzu und die heißt jobroller. Diesmal geht es nicht um „Kühe“, sondern um bezahlbare E-Mobilität auf dem Weg zur Arbeit und in der Freizeit. Alles wird teurer, besonders Autos die mit Strom fahren. Wer kann sich das noch leisten? Um trotzdem nicht auf individuelle Mobilität zu verzichten, gibt es eine Alternative: jobroller. Viele kennen das E-Bike-Leasing-Modell für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Das funktioniert so: Der Arbeitgeber least ein E-Bike und überlässt es dem Arbeitnehmer. Der nutzt es für den Weg zur Arbeit und in der Freizeit. Dafür zahlt der Arbeitnehmer durch Steuervorteile nur geringe monatliche Raten und spart bis zu 46% gegenüber dem Privatkauf. Kein Wunder, dass die E-Bikes in den letzten Jahren zur größten Erfolgsgeschichte der Branche wurden. Wieso also nicht eine weitere Erfolgsgeschichte schreiben – diesmal mit E-Scooter, E-Roller und E-Motorräder. So entstand Anfang 2022 die Idee für jobroller. Mittlerweile ist aus der Idee ein Verbund mit bundesweit über 500 jobroller-Händlern geworden.
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