bleudQ
Die Idee zu bleudQ entstand aus der Leidenschaft für Elektromobilität – mit dem Ziel, umweltfreundlich in die Zukunft zu fahren. Und der ungewöhnliche Name? Der hat seinen Ursprung bei einem besonderen Lieblingstier: der Kuh. Kühe sind clever, kommunikativ und beobachten ständig ihr Umfeld. Aber manchmal – wenn man etwa eine Abkürzung über die Weide nimmt – können sie auch ziemlich „blöd“ sein. Aus dieser charmanten Anekdote wurde 2021 „bleudQ“.
Gestartet wurde zunächst mit einem Online-Shop, 2022 folgte der Store mit eigener Service-Werkstatt in Vechta.
Die Geschichte von bleudQ kennen wir jetzt, aber es kommt noch eine weitere hinzu und die heißt jobroller. Diesmal geht es nicht um „Kühe“, sondern um bezahlbare E-Mobilität auf dem Weg zur Arbeit und in der Freizeit. Alles wird teurer, besonders Autos die mit Strom fahren. Wer kann sich das noch leisten? Um trotzdem nicht auf individuelle Mobilität zu verzichten, gibt es eine Alternative: jobroller. Viele kennen das E-Bike-Leasing-Modell für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Das funktioniert so: Der Arbeitgeber least ein E-Bike und überlässt es dem Arbeitnehmer. Der nutzt es für den Weg zur Arbeit und in der Freizeit. Dafür zahlt der Arbeitnehmer durch Steuervorteile nur geringe monatliche Raten und spart bis zu 46% gegenüber dem Privatkauf. Kein Wunder, dass die E-Bikes in den letzten Jahren zur größten Erfolgsgeschichte der Branche wurden. Wieso also nicht eine weitere Erfolgsgeschichte schreiben – diesmal mit E-Scooter, E-Roller und E-Motorräder. So entstand Anfang 2022 die Idee für jobroller. Mittlerweile ist aus der Idee ein Verbund mit bundesweit über 500 jobroller-Händlern geworden.
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